1970
Meine erste Kamera
Meine Beziehung zur Fotografie begann bereits während der Schulzeit, als ich mit einer analogen Halbformatkamera einen ersten Schwarzweißfilm belichten durfte.
1972
Freie Mitarbeit Fotojournalismus bei zwei Tageszeitungen
Aus meiner neugierigen ersten Berührungen mit der Fotografie entwickelte sich u. a. eine semiprofessionelle Tätigkeit bei regionalen Tageszeitungen und andere fotografische Aufträge. Nach Schulabschluss bot sich regional keine Ausbildung zum Fotografen an, so verschlug es mich in die Bankbranche.
Ständige Fotoprojekte mit eigener Dunkelkammer begleiteten mich neben Beruf und Familie.
Architektur wurde beiläufig mein ständiger täglicher Begleiter, als 1985 die Immobilienfinanzierung als Betätigungsfeld wählte. Aus unzähligen Gesprächen mit Architekten und Investoren entwickelte sich eine tiefe Verbundenheit mit der aktuellen Architektur. Bei der fotografischen Motivwahl stellten sich Stadtbilder, Architektur und Landschaft in den Vordergrund.
2008
Vorbereitung auf den Umstieg
Kontinuierlicher Erfahrungsaufbau in unterschiedlichen Disziplinen der Fotografie durch autodidaktischer Weiterbildung und Seminaren, u.a. bei Göran Gnaudschun, Eberhard Schuy, Uli Staiger, Eib Eibelshäuser
2012
Architekturfotografie als Beruf
Absprung aus bisherigem Beruf und Beginn eines neuen Lebensabschnitts mit Fotografie als Lebensinhalt.
Zu meinen Kunden zählen Architekten, Bauträger, Investoren, Makler, Hotelgesellschaften, Fachmagazine u.a.
Meine Mitgliedschaften:
BV/AF Bundesverband Architekturfotografie e. V.